Veranstaltungsreihe
Wissenschaftscafé Graubünden: «Nationalstrassenbau – mehr als Belag und 6 Spuren»

Die Wissenschaftscafés thematisieren wissenschaftliche und gesellschaftliche Fragen in Diskussionen zwischen Expertinnen, Experten und dem Publikum. Dabei stehen für unseren Kanton relevante Themen im Vordergrund. Der Eintritt ist frei.

Datum

25.04.2024

Zeit

19:00 - 20:30

Ort

FHGR, Aula

Veranstalter

Fachhochschule Graubünden - Institut für Bauen im Alpinen Raum

Programminhalt

Ein effizientes Nationalstrassennetz erfordert kontinuierliche Wartung und Anpassung an die sich wandelnden Bedürfnisse der Gesellschaft. Durch interessante Beispiele wird verdeutlicht, welche vielfältigen Aufgaben für die Planung und Realisierung erforderlich sind. Dabei geht es nicht nur um die Dimensionierung des Strassenoberbaus, sondern um ein breites Spektrum an ingenieurtechnischen Massnahmen.

 

Referierende

  • Franziska Flütsch, MSc ETH in Bauingenieurwissenschaften, AFRY Schweiz AG



Zielpublikum

Öffentliche Veranstaltung

 

Veranstaltungsreihe Wissenschaftscafé Graubünden

 

Cafés waren schon immer beliebte Treffpunkte, um über das aktuelle Geschehen zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Ohne Referate und Podium diskutieren Expertinnen und Experten mit dem Publikum über wissenschaftliche Themen, die speziell für Graubünden von Bedeutung sind. 

Es handelt sich um ein offenes Gespräch zwischen allen Teilnehmenden. Der Eintritt ist frei.

 

Initiatorin und Koordinatorin

 

Die von der Stiftung Science et Cité an diversen Hochschulstandorten der Schweiz initiierten Wissenschaftscafé-Veranstaltungsreihen möchten der Bevölkerung den persönlichen Austausch mit Wissenschaft und Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern verschiedenster Fachrichtungen ermöglichen – mit dem Ziel, Schranken zwischen Hochschulforschung und Bevölkerung abzubauen. Im direkten Austausch wird der allgemeine Nutzen der Forschung an Hochschulen und Forschungsanstalten (be)greifbar, die Verknüpfung von Alltag und Wissenschaftsergebnissen wird augenfällig. Die Veranstaltungsreihe wird koordiniert von der Academia Raetica, der Vereinigung zur Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung im Kanton Graubünden und seiner Umgebung.

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