Veranstaltungsreihe
Wissenschaftscafé Graubünden: «Bergauf trotz Schrumpfung – Potenziale und Perspektiven fürs Berggebiet»

Die Wissenschaftscafés thematisieren wissenschaftliche und gesellschaftliche Fragen in Diskussionen zwischen Expertinnen, Experten und dem Publikum. Dabei stehen für unseren Kanton relevante Themen im Vordergrund. Der Eintritt ist frei.

Datum

24.06.2024

Zeit

18:30 - 20:00

Ort

Wergenstein

Veranstalter

ZHAW-Institut für Umwelt und natürliche Ressoucen Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Entwicklung Center da Capricorns

Programminhalt

Wie bleiben unsere Bergregionen trotz Abwanderung, alternder Bevölkerung und wirtschaftlicher Schrumpfung lebenswert? Welche Rolle spielt dabei die Landschaft, wie lässt sich Biodiversität in Einklang mit nachhaltigem Tourismus fördern, und in welcher Weise können Pärke dazu beitragen, diese Herausforderungen zu meistern? Diese und weitere Fragen möchten mit Einheimischen, Tourismusfachleuten und allen Interessierten diskutieren und Potenziale und Perspektiven unserer Bergregionen erörtern.

 

Referierende

  • Prof. Michael Forster, Stv. Geschäftsleiter NP Beverin
  • Gian Michael, Grossrat und Berglandwirt
  • Prof. Dr. Boris Previšic, Direktor Institut Kulturen der Alpen
  • Lea Reusser, Leiterin FoLAP scnat
  • Rita Schmid, Forum Vals, Co-Projektleiterin Convivenza


Moderation: Prof. Stefan Forster, Leiter ZHAW Forschungsbereich Tourismus und Nachhaltige Entwicklung



Zielpublikum

Öffentliche Veranstaltung

 

Veranstaltungsreihe Wissenschaftscafé Graubünden

 

Cafés waren schon immer beliebte Treffpunkte, um über das aktuelle Geschehen zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Ohne Referate und Podium diskutieren Expertinnen und Experten mit dem Publikum über wissenschaftliche Themen, die speziell für Graubünden von Bedeutung sind. 

Es handelt sich um ein offenes Gespräch zwischen allen Teilnehmenden. Der Eintritt ist frei.

 

Initiatorin und Koordinatorin

 

Die von der Stiftung Science et Cité an diversen Hochschulstandorten der Schweiz initiierten Wissenschaftscafé-Veranstaltungsreihen möchten der Bevölkerung den persönlichen Austausch mit Wissenschaft und Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern verschiedenster Fachrichtungen ermöglichen – mit dem Ziel, Schranken zwischen Hochschulforschung und Bevölkerung abzubauen. Im direkten Austausch wird der allgemeine Nutzen der Forschung an Hochschulen und Forschungsanstalten (be)greifbar, die Verknüpfung von Alltag und Wissenschaftsergebnissen wird augenfällig. Die Veranstaltungsreihe wird koordiniert von der Academia Raetica, der Vereinigung zur Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung im Kanton Graubünden und seiner Umgebung.

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